Mit zunächst 100 Mitarbeitern nimmt das Joint Venture BMW TechWorks India seine Arbeit auf. Bis Ende 2025 soll die Zahl der Beschäftigten auf eine vierstellige Mitarbeiterzahl anwachsen. Das Gemeinschaftsunternehmen unterhält Büros in Pune, Bangalore und Chennai und ist Teil des globalen Software- und IT-Hub-Netzwerks der BMW Group. An dem Joint Venture sind BMW und Tata Technologies jeweils zu 50 Prozent beteiligt.
Für den Münchner Autobauer dient BMW TechWorks India als strategische Erweiterung seiner globalen Entwicklungskapazitäten. So soll das Unternehmen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung strategischer Softwarelösungen für Software Defined Vehicles (SDVs), automatisiertes Fahren, Infotainment und digitale Dienstleistungen spielen.
Darüber hinaus sollen digitale Innovationen für die Business IT der BMW Group bereitgestellt werden. In dieser Funktion fällt TechWorks die Aufgabe zu, die digitale Transformation des globalen Produktionsnetzwerks von BMW voranzutreiben. Ein weiterer Schwerpunkt sei die Entwicklung von KI-Anwendungen und -Plattformen, um die Geschwindigkeit und Effizienz aller Kerngeschäftsprozesse zu steigern, heißt es.
Laut Alexander Buresch, BMW-CIO und Senior Vice President der BMW Group IT, treibt der Konzern mit BMW TechWorks India seine internationale IT-Hub-Strategie voran und erweitert so die globale Business-IT-Präsenz. „Die Partnerschaft mit Tata Technologies ist ein strategisch wichtiger Schritt und bietet hervorragende Voraussetzungen für die Entwicklung innovativer Softwarelösungen entlang unserer Wertschöpfungskette“, ergänzt Buresch.
Hohe Erwartungen hat man in München zudem in die Zusammenarbeit mit jungen indischen Fachkräften und gibt gar das Motto „Engineer in India for the World“ aus. Dementsprechend liege ein wichtiger Fokus auf der Rekrutierung indischer Tech-Talente. Und der CIO bekräftigt: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit indischen Tech-Talenten die digitale Transformation der BMW Group vorantreiben werden.“
Mit zunächst 100 Mitarbeitern nimmt das Joint Venture BMW TechWorks India seine Arbeit auf. Bis Ende 2025 soll die Zahl der Beschäftigten auf eine vierstellige Mitarbeiterzahl anwachsen. Das Gemeinschaftsunternehmen unterhält Büros in Pune, Bangalore und Chennai und ist Teil des globalen Software- und IT-Hub-Netzwerks der BMW Group. An dem Joint Venture sind BMW und Tata Technologies jeweils zu 50 Prozent beteiligt.
Fahrzeugsoftware und Business IT
Für den Münchner Autobauer dient BMW TechWorks India als strategische Erweiterung seiner globalen Entwicklungskapazitäten. So soll das Unternehmen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung strategischer Softwarelösungen für Software Defined Vehicles (SDVs), automatisiertes Fahren, Infotainment und digitale Dienstleistungen spielen.
Darüber hinaus sollen digitale Innovationen für die Business IT der BMW Group bereitgestellt werden. In dieser Funktion fällt TechWorks die Aufgabe zu, die digitale Transformation des globalen Produktionsnetzwerks von BMW voranzutreiben. Ein weiterer Schwerpunkt sei die Entwicklung von KI-Anwendungen und -Plattformen, um die Geschwindigkeit und Effizienz aller Kerngeschäftsprozesse zu steigern, heißt es.
Erwartungen an indische Tech-Talente
Laut Alexander Buresch, BMW-CIO und Senior Vice President der BMW Group IT, treibt der Konzern mit BMW TechWorks India seine internationale IT-Hub-Strategie voran und erweitert so die globale Business-IT-Präsenz. „Die Partnerschaft mit Tata Technologies ist ein strategisch wichtiger Schritt und bietet hervorragende Voraussetzungen für die Entwicklung innovativer Softwarelösungen entlang unserer Wertschöpfungskette“, ergänzt Buresch.
Hohe Erwartungen hat man in München zudem in die Zusammenarbeit mit jungen indischen Fachkräften und gibt gar das Motto „Engineer in India for the World“ aus. Dementsprechend liege ein wichtiger Fokus auf der Rekrutierung indischer Tech-Talente. Und der CIO bekräftigt: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit indischen Tech-Talenten die digitale Transformation der BMW Group vorantreiben werden.“