Cisco will das Security-Startup Robust Intelligence kaufen. Das Unternehmen aus San Francisco hat eine Plattform entwickelt, um KI-Modelle und -Daten während ihres gesamten Lebenszyklus zu schützen.
Zum Kaufpreis machten beide Unternehmen keine Angaben. Cisco hatte aber bereits zuvor über Portfolio Cisco Investments in die Firma investiert.
Laut Tom Gillis, Senior Vice President und General Manager der Security Business Group von Cisco, ergänzt die Expertise von Robust Intelligence in den Bereichen Sicherheit und Governance von KI-Modellen Ciscos eigene Produkte.
So will man unter anderem die KI-Security-Plattform von Robust Intelligence in die Cisco Security Cloud integrieren.
Die Integration der Technologien ermöglicht Gillis zufolge einen besseren Einblick in den KI-Datenverkehr und soll Anwender dabei unterstützen, KI-Anwendungen zu entwickeln, abzusichern und bereitzustellen. Zudem werde auch der Schutz vor Bedrohungen für KI-Anwendungen und -Modelle verbessert, so der Cisco-Manager.
„Dies beinhaltet die Abschwächung von Risiken wie Prompt Injection, Data Poisoning, Jailbreaking und unbeabsichtigten Modellergebnissen“, geht Gillis ins Detail. Alle Erkennungen und Tests würden sich dabei an Branchen- und Regulierungsstandards wie OWASP und MITRE ATLAS orientieren.
Zu den Vorteilen der Robust-Intelligence-Plattform gehören laut Cisco:
eine vereinfachte Konfiguration,
Angriffsvorhersage,
adaptive Richtliniendurchsetzung und
Benutzerfreundlichkeit.
In operativer Hinsicht soll Robust Intelligence seine automatisierte Modellbewertung und proaktiven KI-Risikominderungsfähigkeiten in die Cisco Security Cloud einbringen. Auf diese Weise will man den Anwendern einen einheitlichen Ansatz ermöglichen, um ihr Netzwerk, ihre KI-Anwendungen und ihre Benutzer an einem Ort schützen zu können.
Cisco will das Security-Startup Robust Intelligence kaufen. Das Unternehmen aus San Francisco hat eine Plattform entwickelt, um KI-Modelle und -Daten während ihres gesamten Lebenszyklus zu schützen.
Zum Kaufpreis machten beide Unternehmen keine Angaben. Cisco hatte aber bereits zuvor über Portfolio Cisco Investments in die Firma investiert.
KI-Modelle absichern
Laut Tom Gillis, Senior Vice President und General Manager der Security Business Group von Cisco, ergänzt die Expertise von Robust Intelligence in den Bereichen Sicherheit und Governance von KI-Modellen Ciscos eigene Produkte.
So will man unter anderem die KI-Security-Plattform von Robust Intelligence in die Cisco Security Cloud integrieren.
Die Integration der Technologien ermöglicht Gillis zufolge einen besseren Einblick in den KI-Datenverkehr und soll Anwender dabei unterstützen, KI-Anwendungen zu entwickeln, abzusichern und bereitzustellen. Zudem werde auch der Schutz vor Bedrohungen für KI-Anwendungen und -Modelle verbessert, so der Cisco-Manager.
„Dies beinhaltet die Abschwächung von Risiken wie Prompt Injection, Data Poisoning, Jailbreaking und unbeabsichtigten Modellergebnissen“, geht Gillis ins Detail. Alle Erkennungen und Tests würden sich dabei an Branchen- und Regulierungsstandards wie OWASP und MITRE ATLAS orientieren.
Einfachere Konfiguration
Zu den Vorteilen der Robust-Intelligence-Plattform gehören laut Cisco:
eine vereinfachte Konfiguration,
Angriffsvorhersage,
adaptive Richtliniendurchsetzung und
Benutzerfreundlichkeit.
In operativer Hinsicht soll Robust Intelligence seine automatisierte Modellbewertung und proaktiven KI-Risikominderungsfähigkeiten in die Cisco Security Cloud einbringen. Auf diese Weise will man den Anwendern einen einheitlichen Ansatz ermöglichen, um ihr Netzwerk, ihre KI-Anwendungen und ihre Benutzer an einem Ort schützen zu können.