In ganz Deutschland gibt seit dem Morgen des 12. September massive Störungen bei Kartenzahlungen. Betroffen sind sowohl Giro- wie auch Kreditkarten. Welchen Umfang die Störungen haben, lässt sich aktuell nicht genau ermessen. Beispielsweise können beim Lebensmitteldiscounter Edeka in Bayern Einkäufe derzeit nur in bar bezahlt werden.
Die Probleme beträfen Debit-, Kredit- und Girokarten, zitiert die Nachrichtenagentur dpa einen Sprecher der Deutschen Kreditwirtschaft. Dabei seien die Störungen nicht auf bestimmte Kreditinstitute oder einzelne Regionen beschränkt. Geldautomaten bei Banken und Sparkassen seien allerdings nicht betroffen.
Technisches Problem bei TeleCash
Der Grund für Probleme liegt offenbar bei dem IT-Dienstleister TeleCash, der zu dem US-amerikanischen Finanzdienstleister Fiserv gehört. „Derzeit liegt ein technisches Problem mit einigen unserer Verarbeitungsdienste bei Telecash vor“, heißt es auf deren Website. „Wir arbeiten mit Hochdruck an der Lösung des Problems und werden unsere Kunden so bald wie möglich informieren.“ Telecash betreibt eigenen Angaben zufolge über 250.000 Terminals für mehr als 100.000 Kunden in verschiedenen Branchen und Vertriebskanälen.
Laut einem Bericht der „Tagesschau“ könne ein Cyberattacke nach aktuellem Kenntnisstand ausgeschlossen werden. Allerdings sei das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) über die Störungen informiert worden. Das BSI stehe im Austausch mit den Betroffenen und den zuständigen Behörden, hieß es weiter.
Ganz so einfach funktioniert das Bezahlen im Supermarkt am 12. September 2024 nicht. In so manchen Läden in Deutschland dürften sich lange Schlangen an den Kassen bilden.Stock Asso / shutterstock
In ganz Deutschland gibt seit dem Morgen des 12. September massive Störungen bei Kartenzahlungen. Betroffen sind sowohl Giro- wie auch Kreditkarten. Welchen Umfang die Störungen haben, lässt sich aktuell nicht genau ermessen. Beispielsweise können beim Lebensmitteldiscounter Edeka in Bayern Einkäufe derzeit nur in bar bezahlt werden.
Die Probleme beträfen Debit-, Kredit- und Girokarten, zitiert die Nachrichtenagentur dpa einen Sprecher der Deutschen Kreditwirtschaft. Dabei seien die Störungen nicht auf bestimmte Kreditinstitute oder einzelne Regionen beschränkt. Geldautomaten bei Banken und Sparkassen seien allerdings nicht betroffen.
Technisches Problem bei TeleCash
Der Grund für Probleme liegt offenbar bei dem IT-Dienstleister TeleCash, der zu dem US-amerikanischen Finanzdienstleister Fiserv gehört. „Derzeit liegt ein technisches Problem mit einigen unserer Verarbeitungsdienste bei Telecash vor“, heißt es auf deren Website. „Wir arbeiten mit Hochdruck an der Lösung des Problems und werden unsere Kunden so bald wie möglich informieren.“ Telecash betreibt eigenen Angaben zufolge über 250.000 Terminals für mehr als 100.000 Kunden in verschiedenen Branchen und Vertriebskanälen.
Laut einem Bericht der „Tagesschau“ könne ein Cyberattacke nach aktuellem Kenntnisstand ausgeschlossen werden. Allerdings sei das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) über die Störungen informiert worden. Das BSI stehe im Austausch mit den Betroffenen und den zuständigen Behörden, hieß es weiter.