Wenn Sie sich erst einmal an eine vertikale Maus gewöhnt haben, wollen Sie nichts anderes mehr. Unser Autor gibt Ihnen darauf sein Wort.
UnderhilStudio | shutterstock.com
Angesichts der Tatsache, dass wir rund ein Drittel unseres menschlichen Daseins mit Schlafen verbringen, macht es Sinn, Geld in eine ordentliche Matratze zu investieren. Ähnlich verhält es sich mit Blick auf den Arbeitsalltag: Wenn Sie das Gros des Tages damit verbringen, am Rechner zu sitzen, sollten Sie:
in Sachen Maus(-Komfort) nicht geizen und
einer vertikalen Maus zumindest eine Chance geben.
Die kann dank ihrer Ergonomie dazu beitragen, durch „traditionelle“ Mäuse hervorgerufene Belastungserscheinungen zu reduzieren.
Wie sich der Umstieg auf eine Vertical Mouse anfühlt und warum diese Art der Peripherie – auch objektiv betrachtet – die beste ist, lesen Sie in diesem Meinungsbeitrag.
Vertikale Mäuse waren für mich bis vor ungefähr zehn Jahren absolutes Neuland. Dann sorgte der Zufall dafür, dass ich ein Exemplar zu Testzwecken in die Hand bekam.
Wie bei jedem Peripherie-Gerätewechsel stand anschließend zuerst eine gewisse Eingewöhnungsphase an. Genauer gesagt eine sehr unbeholfene Woche. In der habe ich mich intensiv mit der Vertikalmaus auseinandergesetzt und dabei etliche Male danebengegriffen oder sie umgestoßen. Nach dieser extrem frustrierenden Woche bemerkte ich jedoch langsam, wie sich traditionelle Mäuse immer seltsamer in meiner Hand anfühlten. Vertikale Mäuse sind nicht nur der Handgelenk- und Armgesundheit zuträglich, sondern auch einer allgemein gesünderen Haltung, wenn man am Rechner sitzt.
Im Laufe der nächsten zehn Jahre habe ich meine vertikale Maus ununterbrochen genutzt. Solange, bis die Tasten nicht mehr richtig funktionierten und die Außenhaut reif für die Müllhalde war. Im Jahr 2022 habe ich sie schließlich ersetzt – durch ein neueres, ebenfalls vertikal ausgerichtetes – aber preisgünstigeres – Modell eines anderen Herstellers.
Nach meinen Vertical-Mouse-Erfahrungen habe ich bei Kollegen und Freunden intensiv dafür geworben, es mir gleichzutun und dem vertikalen Maus-Typ eine Chance zu geben. Diejenigen, die sich dafür offen gezeigt haben, haben es nicht bereut. So konnte eine Bekannte von mir mit dem Umstieg auf eine Vertical Mouse ihre Karpaltunnelprobleme fast vollständig loswerden.
Das Beste: Mäuse mit vertikalem Formfaktor sind längst keine teuren Kuriositäten mehr. Nahezu jeder Peripheriehersteller hat in diesem Bereich etwas anzubieten – vom Budget- bis zum Premium-Produkt. Also: Probieren Sie es einfach mal aus. Wenn Sie einmal die Vorzüge einer vertikalen Maus am eigenen Leib spüren, wollen Sie nie wieder zurück. Versprochen. (fm)
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Wenn Sie sich erst einmal an eine vertikale Maus gewöhnt haben, wollen Sie nichts anderes mehr. Unser Autor gibt Ihnen darauf sein Wort.
UnderhilStudio | shutterstock.com
Angesichts der Tatsache, dass wir rund ein Drittel unseres menschlichen Daseins mit Schlafen verbringen, macht es Sinn, Geld in eine ordentliche Matratze zu investieren. Ähnlich verhält es sich mit Blick auf den Arbeitsalltag: Wenn Sie das Gros des Tages damit verbringen, am Rechner zu sitzen, sollten Sie:
in Sachen Maus(-Komfort) nicht geizen und
einer vertikalen Maus zumindest eine Chance geben.
Die kann dank ihrer Ergonomie dazu beitragen, durch „traditionelle“ Mäuse hervorgerufene Belastungserscheinungen zu reduzieren.
Wie sich der Umstieg auf eine Vertical Mouse anfühlt und warum diese Art der Peripherie – auch objektiv betrachtet – die beste ist, lesen Sie in diesem Meinungsbeitrag.
Vertikale Integration
Vertikale Mäuse waren für mich bis vor ungefähr zehn Jahren absolutes Neuland. Dann sorgte der Zufall dafür, dass ich ein Exemplar zu Testzwecken in die Hand bekam.
Wie bei jedem Peripherie-Gerätewechsel stand anschließend zuerst eine gewisse Eingewöhnungsphase an. Genauer gesagt eine sehr unbeholfene Woche. In der habe ich mich intensiv mit der Vertikalmaus auseinandergesetzt und dabei etliche Male danebengegriffen oder sie umgestoßen. Nach dieser extrem frustrierenden Woche bemerkte ich jedoch langsam, wie sich traditionelle Mäuse immer seltsamer in meiner Hand anfühlten. Vertikale Mäuse sind nicht nur der Handgelenk- und Armgesundheit zuträglich, sondern auch einer allgemein gesünderen Haltung, wenn man am Rechner sitzt.
Im Laufe der nächsten zehn Jahre habe ich meine vertikale Maus ununterbrochen genutzt. Solange, bis die Tasten nicht mehr richtig funktionierten und die Außenhaut reif für die Müllhalde war. Im Jahr 2022 habe ich sie schließlich ersetzt – durch ein neueres, ebenfalls vertikal ausgerichtetes – aber preisgünstigeres – Modell eines anderen Herstellers.
Nach meinen Vertical-Mouse-Erfahrungen habe ich bei Kollegen und Freunden intensiv dafür geworben, es mir gleichzutun und dem vertikalen Maus-Typ eine Chance zu geben. Diejenigen, die sich dafür offen gezeigt haben, haben es nicht bereut. So konnte eine Bekannte von mir mit dem Umstieg auf eine Vertical Mouse ihre Karpaltunnelprobleme fast vollständig loswerden.
Das Beste: Mäuse mit vertikalem Formfaktor sind längst keine teuren Kuriositäten mehr. Nahezu jeder Peripheriehersteller hat in diesem Bereich etwas anzubieten – vom Budget- bis zum Premium-Produkt. Also: Probieren Sie es einfach mal aus. Wenn Sie einmal die Vorzüge einer vertikalen Maus am eigenen Leib spüren, wollen Sie nie wieder zurück. Versprochen. (fm)
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